Wie Brasilien steigt Handel mit China
Brasilien ist seit langem unter den Ländern, die Nutzen haben die meisten aus der Beziehung mit China. Es ist weiterhin ein Handelsbilanzüberschuss, eine, die in den letzten Jahren zugenommen hat, vor allem auf die boomenden Preise für Eisenerz laufen. Allerdings gibt es eine Tendenz, dass auch Brasilien durch die Ausrichtung auf Rohstoffe betroffen ist. Brasilien unterscheidet sich auch von seinen Nachbarländern in der Art der Investition zieht es aus China.
Während in den anderen Ländern der Region hat der Großteil der Investitionen von Öl und Gas, Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Bergbau konzentriert, eine Analyse der offiziellen chinesischen Portfolios in Brasilien hat sich ein großer Anteil der Investitionen in Groß-und Einzelhandel, Fertigung, Neben Landwirtschaft und Bergbau. Dies bedeutet, dass China die Entwicklung einer breiteren wirtschaftlichen Beziehungen zu Brasilien. Dies hat Grund zum Optimismus sowie die Angst vor lassen zu viel von Brasiliens Wirtschaft wird von den Chinesen kontrolliert gegeben.
Die zunehmende Bedeutung von China als ein wichtiger Investor und Handelspartner nach Brasilien hat kein Prozess ohne Spannungen zwischen den beiden Ländern. Die erste Hauptsorge ist die Gefahr der Deindustrialisierung der Volkswirtschaft. In den letzten Jahren wird die Wettbewerbsfähigkeit der industriellen Privatwirtschaft in das Gesicht der chinesischen Einfuhren auf drei Hauptfaktoren. Erstens, die Bewertung über der brasilianischen Währung, zweitens der Mangel an Reformen auf dem Arbeitsmarkt Vorschriften, und drittens die fehlende Verbesserung der Infrastruktur der Bedingungen, um die Produktivität zu erhöhen. Alle drei Faktoren sind seit langem bekannten Faktoren der Wettbewerbsfähigkeit reduzieren.
Die starke Nachfrage nach Gütern als primäre Eisenerz und Sojabohnen, und den daraus resultierenden Anstieg der Preise dieser Rohstoffe auf den internationalen Märkten geschaffen, die Anreize für den Ausbau dieser Aktivitäten in Brasilien. Im Falle der Sojabohne Produktion, hat ihre Expansion einen erheblichen Teil des ursprünglichen Ökosystem Grasland in der Cerrado-Zentrum-West-Region zerstört. Südrand des Amazonas-Regenwaldes - - indem Druck auf die Entwaldung Prozess Als Konsequenz wurde die Erweiterung der Produktion auf neue Länder in den nördlichen Teil des Cerrado gelegen gerichtet.
Die Expansion des Bergbaus, vor allem Eisenerz, ist ein weiterer Fall einer Branche, in der chinesischen Nachfrage eine wichtige Rolle gespielt. Als Eisenerz während der letzten zwei Jahre wurde die wichtiges Exportprodukt Brasiliens, sind viele Investitionen Abnehmen in den Ausbau bestehender Minen und die Exploration neuer Standorte. Es gibt Pläne in Brasilien angekündigt, fast 10 Milliarden US-Dollar in eine Erweiterung der Bergbautätigkeit zu investieren, um den Ausgang bis zum Jahr 2015 verdoppeln. Allerdings ist das Projekt im Bundesstaat Para, in der süd-östlichen Teil des Amazonas-Regenwaldes wurde von Umweltgruppen und Organisationen der indigenen Völker wegen kritisiert worden die negativen Auswirkungen von Rückständen entlang der Prozess hergestellt.
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