Verärgerte Südkoreaner chinesische Fischer schlug als "Piraten" Dienstag, während Präsident Lee Myung-bak versprach, mehr über die Polizeiarbeit des Landes Gewässer nach einem chinesischen Boot-Kapitän Angeblich um Küstenwache Offizier erstochen zu verbringen.
Während der Protest vor der chinesischen Botschaft in Seoul, ein rechter Demonstrant SUV rammte dreimal historischen in einen Polizeistaat Bewachung der Gebäude, während Bus Andere verunstaltet eine chinesische Flagge. Eine beliebte südkoreanische Internet-Stelle für den Beschuss von illegalen chinesischen Fischerbooten aufgerufen.
Die Wut Fleisch einen Tag, nachdem chinesische Beamte, sagte der Kapitän eines Fischerbootes von illegal in südkoreanische Gewässer ein Offizier der Küstenwache Toten und Verwundeten ein anderes vermutet.
Chosun Ilbo Zeitung sagte in einem Leitartikel die Küstenwache, die an ihrem Schiffe mehr haben sollte und sein kraftvoller Entsorgung im Kampf gegen bewaffnete stark Fischer.
Die Polizei sagt, sie habe für einen Haftbefehl, um die Inhaftierung von dem Kapitän des chinesischen Boot verlängern gefragt.
Sprecher des chinesischen Außenministeriums Liu Weimin am Dienstag, drückte sein Bedauern über den Tod des Offiziers, beschönigt die Entschuldigung über Seoul WENN die Vorwürfe, dass der Kapitän erstach die südkoreanische Offizier.
Gestellte bei einer täglichen Briefing Ob China wäre die Hälfte Kompensieren des toten Offiziers-Familie, sagte Liu die chinesische Regierung wird mit Südkorea Arbeiten "zu untersuchen und zu überprüfen, die Situation." Er sagte, China ist bereit ", um relevante Fragen zu regeln."
Officers von zwei südkoreanischen Küstenwache Schiffe enterten die Fischerboot Montag Verdächtigungen über illegal operierenden Es Yellow Sea War in Gewässern, die reich an blauen Krabben, croaker und Sardellen, als der Kapitän mit einem Messer angegriffen, sagte Küstenwache Beamte.
Ahn Sung-sik, südkoreanischen Küstenwache auf Ermittler, erzählte Reportern, dass der Kapitän mit Gewalt leugnet.
Letzte Woche erhoben südkoreanischen Behörden erhoben auf ausländische Fangzwecken gefangen Schiffe, die in Seoul selbst ernannten ausschließlichen Wirtschaftszone, eine scheinbare Reflexion des von der Regierung Ungeduld mit einer steigenden Zahl von chinesischen Fischerbooten in den Gewässern gefunden.
Die Küstenwache sagt, sie hat über 470 illegale chinesische Fischerboote für das Gelbe Meer in diesem Jahr bisher beschlagnahmt, bis von 370 im Vorjahr. Die Küstenwache der Regel frei, nachdem der feine bezahlt wird, obwohl gelegentlich Gewalt auftritt.
Chinesische Fangflotten gehen noch weiter weg schon mal dort gewesen wachsende inländische Nachfrage nach Meeresfrüchten ernähren.
Mit rund 300,000 Schiffe, Fischer und 8 Millionen, ist die chinesische Fischindustrie mit Abstand der weltweit größte, mit einem jährlichen Fang von mehr als 17 Millionen Tonnen. Aber haben die Fänge in den Gewässern nahe an Chinas Küste gesunken, zwingt die Flotte weiter zu wagen.
Im Jahr 2008 wurde ein südkoreanischen Küstenwache Offizier getötet und sechs weitere in einem Kampf mit chinesischen Fischern in südkoreanische Gewässer Verletzte.
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